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23.11.2022

Das Who-is-who der Machine-Learning-Branche

Auf dem Branchenevent Imagine 2022 tauschen sich die Experten zu den industriellen Anwendungen von Machine Learning aus – mit dabei: Balluff

Das Who-is-who der Machine-Learning-Branche

Ende September hat sich die Crème de la Crème der Machine-Learning-Unternehmen in Kalifornien im Computer History Museum auf der „Imagine 2022“ getroffen. An dem Ort, wo auch schon der legendäre Steve Jobs aufgetreten ist, tauschten sich rund 250 Teilnehmer von Branchengrößen wie Google, Microsoft, Sony, Texas Instruments, Samsung und Ready Robotics zum Thema aus. Viele weitere waren im Livestream dabei. Veranstalter des Events war Edge Impulse, ein Anbieter einer Entwicklungsplattform für Machine Learning. Mit von der Partie war Hubertus Breier, Head of Technology bei Balluff. Er hat einen Vortrag zum Thema Machine Learning in der Industrie („Machine Learning on the Edge: An Industrial Perspective“) gehalten. Drei Dinge waren ihm dabei besonders wichtig:

  1. Es sollen Probleme aus der Praxis gelöst werden. Dafür ist es wichtig, Branchen und die entsprechenden Herausforderungen gut zu kennen. Nur so kann man die richtigen Lösungen bieten. Beispielsweise kann Machine Learning dabei helfen, Probleme frühzeitig zu entdecken, etwa durch das Aufdecken von Anomalien.

  2. Ob eine IIoT-Architektur besser Cloud-basiert oder on-premise (vor Ort) ist, hängt von ihrer Nutzung ab: Cloudlösungen punkten mit maximalen Rechenleistungen, vor Ort können hochauflösende Rohdaten genutzt werden und die Latenz ist gering.

  3. Es geht darum, Kunden zu verstehen und ihnen Value Propositions (Wertversprechen) zu bieten, die für sie wirklich zählen. Damit kann als Beispiel einem Ausfall einer Windkraftanlage vorgebeugt werden, welche für den Kunden hohe Kosten hätte.


„Kenne dein Problem, habe gute Partner und baue deine industrielle Lösung."

Hubertus Breier, Head of Technology


Austausch mit Mehrwert

Für Balluff ist der Austausch mit großen Playern aus dem Nicht-Industrie-Umfeld sehr wertvoll. Über Erfahrungen sprechen, Herausforderungen und Lösungen von anderen kennenlernen, sein Know-how erweitern – das steigert die eigene Kompetenz. Darüber hinaus zählt für Balluff eine Erkenntnis: Eins ist bei allen gleich – es gibt keine one-size-fits-all-Lösungen. Ob Industrie oder nicht: Der Kunde steht immer im Vordergrund.

 


Machine Learning zum Anfassen

Balluff hat sich bei der Veranstaltung nicht nur als Redner präsentiert, sondern zeigte Technik an einem Demonstrator von Ready Robotics im Einsatz: Ein Universalroboter, der für eine Anwendung im Stil einer Behälterkommissionierung programmiert war, war mit dem multifunktionalen Condition Monitoring Sensor BCM ausgestattet, der verschiedene Zustandsdaten wie Vibration oder Temperatur erfasst. Mithilfe der Daten entwickelte Ready Robotics gemeinsam mit Edge Impulse eine Machine-Learniing-Anwendung, die Anomalien wie ein Hindernis oder einen Schlag gegen den Roboterarm erkennt. Zusätzlich kamen ein IO-Link-Master und eine Stromversorgung von Balluff zum Einsatz.

Hubertus Breier, Head of Technology bei Balluff, hat einen Vortrag zum Thema Machine Learning in der Industrie gehalten.

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