Radarsensoren
Präzision und Zuverlässigkeit durch moderne Radartechnologie
Präzise Messergebnisse mit Radarsensoren
Radarsensoren stehen für Präzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit - selbst in schwierigen Umgebungen. Sie liefern stabile Messergebnisse unabhängig von Licht, Schmutz, Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen und eignen sich daher ideal für anspruchsvolle Industrieanwendungen. Dank ihrer hohen Messfrequenz, großen Reichweite und präzisen Auflösung ermöglichen Radarsensoren Messaufgaben, die mit anderen Technologien oft nicht realisierbar sind.
Unser Portfolio an Radarsensoren
Hohe Reichweite und präzise Auflösung
Radarsensoren erfassen Objekte auch über mehrere Meter hinweg – ohne Abstriche bei der Genauigkeit. Selbst kleinste Details bleiben erkennbar, auch wenn große Distanzen überbrückt werden müssen.
Sehr schnelle Reaktionszeiten
Mit Messfrequenzen bis zu 1000 Hz und Reaktionszeiten im Millisekundenbereich sind Radarsensoren deutlich schneller als viele andere Sensortypen. Das ermöglicht eine zuverlässige Erkennung in hochdynamischen Prozessen.
Robust gegen Umgebungsbedingungen
Staub, Nebel, Dampf, Zugluft oder Verschmutzungen beeinträchtigen die Funktion nicht. Radarsensoren arbeiten unabhängig von Tageslicht, Fremdlicht oder schwierigen Oberflächen – selbst transparente, glänzende oder heiße Objekte werden sicher erkannt.
Zuverlässig, wo optische Sensoren an ihre Grenzen stoßen
Optische Sensoren reagieren empfindlich auf Verschmutzungen, Fremdlicht und Oberflächenbeschaffenheiten. Radarsensoren hingegen arbeiten stabil - egal ob Dunkelheit, Sonnenlicht, Staub oder transparente Materialien. Damit sind sie die robuste Alternative, wenn optische Lösungen nicht ausreichen.
Schneller und stabiler als Ultraschall
Ultraschallsensoren liefern in vielen Anwendungen gute Ergebnisse, reagieren aber vergleichsweise träge und sind störanfällig bei Feuchtigkeit oder Zugluft. Radarsensoren bieten Messfrequenzen von bis zu 1000 Hz und liefern exakte Ergebnisse auch unter schwierigen Bedingungen.
Mehr Prozesssicherheit durch Signalgüte
Radarsensoren geben nicht nur Messergebnisse aus, sondern auch Informationen zur Signalgüte. Anwender erkennen sofort, wie belastbar ein Signal ist – ein entscheidender Vorteil für kritische Anwendungen.
Die Vorteile von Radarsensoren auf einen Blick
- Hohe Reichweite und präzise Auflösung
- Sehr hohe Messfrequenz und schnelle Reaktionszeiten
- Robust gegen Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, direktes Licht, Nebel, Dampf und Zugluft
- Unempfindlich gegenüber magnetischen oder elektrischen Feldern
- Zuverlässig bei transparenten, glänzenden oder heißen Objekten
- Störungsfreier Parallelbetrieb mehrerer Sensoren
- Unabhängig von Fremdlicht und Verschmutzung
- Messungen durch Materialien wie Glas oder Kunststoff hindurch
- Anzeige der Signalgüte für maximale Prozesssicherheit
Anwendungsbereiche von Radarsensoren
Radarsensoren sind vielseitig einsetzbar und bieten Vorteile in nahezu allen Branchen der industriellen Automatisierung. Ihre Stärke liegt darin, auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen präzise Ergebnisse zu liefern - von der Distanzmessung bis zur Hochgeschwindigkeits-Objekterkennung.
Typische Applikationen im Überblick
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Distanzmessung:
z. B. für Film- und Folienrollen oder Hubbewegungen -
Hochgeschwindigkeits-Objekterkennung:
etwa beim Abfüllen von Flaschen oder bei schnell laufenden Förderanlagen -
Oberflächensensitive Objekte:
zuverlässige Erkennung von schwierigen Oberflächen wie Reifen, Glas, spiegelnde Metalle oder transparente Materialien -
Positionsüberwachung:
präzise Kontrolle von Werkzeugen, Bauteilen oder Maschinenbewegungen