Erkennen – Nichtmetalle
Nichtmetallische Objekte mit Sensoren erkennen, erfassen und positionieren
Sie möchten nichtmetallische Objekte sicher erfassen oder positionieren? Damit Sie hier die passende Lösung finden können, beantworten Sie sich bitte folgende Fragen: Welchen Abstand zum Objekt benötige ich? Wie viel Platz steht mir für den Einbau zur Verfügung? Welche Umgebungsbedingungen sollte ich beachten (erhöhte Temperaturen, Feuchtigkeit, Öl, Schmutz etc.)? So wählen Sie die richtige Technologie.
Anwendungsbeispiele
Kapazitive Sensoren erfassen die Höhe von Papierstapeln oder von anderen nichtmetallischen Materialien. Dadurch stellen diese sicher, dass der Druckprozess reibungslos abläuft. Sie vermeiden den Transportstau und gewährleisten, dass es jederzeit Nachschub gibt. Kapazitive Sensoren benötigen wenig Platz und bedürfen keiner Zusatzteile, z.B. Reflektoren.
Optoelektronische Sensoren prüfen die Anwesenheit von Photovoltaikzellen oder anderen Objekte während ihrer Zuführung. So unterstützen diese die Prozesskontinuität. Optoelektronische Sensoren sind einfach installierbar und verschleißfrei.
Sensortechnologien
Je nach Anwendungsgebiet können Sie unterschiedliche Technologien für das Erkennen nichtmetallischer Objekte einsetzen:
kapazitive Sensoren zur Erfassung von Anwesenheit oder Füllstand nahezu aller Materialien und Flüssigkeiten im Nahbereich (< 50 mm)
optoelektronische Sensoren als Lichttaster, Reflexionslichtschranke oder Einweglichtschranke zur Erfassung nahezu aller Objekte über größere Entfernungen (> 50 mm) mithilfe von Licht
Ultraschall-Sensoren zur Erfassung nahezu aller Objekte über größere Entfernungen (> 50 mm) mithilfe von Schall