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Multikamera-Setup

Smart Features für den Mehrkamerabetrieb

Mit unseren Smart Features zum Multikamera-Setup unterstützen, erleichtern und verbessern Sie den Mehrkamerabetrieb. So lassen sich z. B. die maximalen Leistungspotenziale ausschöpfen, der Aufbau vereinfachen und der Installationsaufwand sowie Hardware-, Software- oder auch Entwicklungskosten entscheidend reduzieren.​

Die Smart Features des Multikamera-Setups auf einen Blick​

Action Commands
Diese Befehle können per Unicast oder Broadcast an Geräte im gleichen Subnetz geschickt werden. Mit den Action Commands können eine oder mehrere Kameras über Ethernet zur Synchronisation getriggert werden, z. B. durch Erhöhen oder Zurücksetzen von Countern oder Zurücksetzen von Timern. In einem Ethernet-Netzwerk kann es dabei zwar zu Verzögerungen kommen, die aber in vielen Anwendungen vernachlässigbar sind. Die Verkabelung Ihrer Anwendung wird durch Action Commands vereinfacht.​

Bandbreitenbremse
Dieses Feature ermöglicht die optimale Verteilung der zur Verfügung stehenden Bandbreite auf die angeschlossenen Kameras. Die Grundlage ist die Festlegung eines Limits, das den einzelnen Kameras zur Verfügung steht – das Ergebnis eine zuverlässig laufende Multikamera-Anwendung. Dadurch entfallen u. a. auch externe Controller und die Verkabelung wird insgesamt vereinfacht.​

Kamerasynchronisation via PTP, Zeitstempel oder PPS
Damit Ihre Multikamera-Anwendung zuverlässig läuft, bieten unsere Kameras verschiedene Möglichkeiten der direkten Synchronisation und Steuerung mehrerer Kameras untereinander. Dazu gehören:​

  • Precision Time Protocol (PTP) IEEE1588 – ein Standard für die Synchronisation von Geräten in einem Ethernet-Netzwerk und Teil von GigE Vision 2.0 mit einer Genauigkeit im Mikrosekunden-Bereich​

  • Zeitstempel – auch mit seinem Zurücksetzen durch ein externes Signal können Kameras synchronisiert werden; da das im GigE Vision-Standard nicht vorgesehen ist, haben wir einen eigenen Mechanismus entwickelt​

  • Pulse-per-second (PPS) Signal – kann via PC mit NTP in das Netzwerk eingespeist werden, um das Auseinanderdriften mehrerer Geräte zu eliminieren; anhand dieses Signals können die Geräte ermitteln, wie lang eine Sekunde ist und bei zu großer Differenz die interne Uhr anpassen​

​Durch die komfortable Unterstützung von Multikamera-Anwendungen entfallen externe Controller und die Verkabelung wird insgesamt vereinfacht.​


Sie haben Fragen? Wir helfen gerne!​

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